Änderung am iPad: Aus „mute“ wird „screen rotation lock“

Bei Apple wird noch tüchtig am bereits vorgestelltem iPad gearbeitet, so scheint es jedenfalls. Der vom iPhone bekannte „Mute“-Regler, über den man das iPhone stummschalten kann, hat beim iPad nun, anderst als geplant, eine andere Funktion: Den Bewegungssensor zu „betäuben“, sodass das Bildschirm beim drehen des Geräts nicht mehr mit rotiert. Der Sinn dahinter ist bestimmt, das wenn man zum Beispiel im Laufen etwas ließt sich der Bildschirminhalt nicht ständig dreht. Ob das die letzte Änderung vor Verkaufsstart ist?

(via macrumors.com)

 

Das iPad Board

Liebe Leser,

jeder der von euch uns im Twitter (@agrafix / @agrafixblog) verfolgt weiß vielleicht von unserem neuem Projekt „iPad Board“ – das iPad Forum für die deutsche Fan-Community. Zu finden ist dies unter www.ipad-board.net. Da das iPad leider noch nicht auf dem Markt ist, denkt ihr euch vielleicht: Warum soll ich mich dann in einem iPad Forum anmelden? Deshalb möchte ich kurz erläutern worum es momentan im iPad Board geht – später soll man sich dann natürlich über Erfahrungen und Tipps mit dem iPad und rund ums iPad austauschen. Im Moment diskutieren wir zum Beispiel darüber welches iPad man sich kaufen sollte oder welche iPhone Apps auf dem großem iPad Display noch viel hilfreicher sind oder mehr Spaß machen. Außerdem ist zum Beispiel eine kleine Debatte über den Preis des iPads in Deutschland entstanden, da der Preis ja bekanntlich erst in den USA bzw. in US-Dollar feststeht. Zuletzt möchte ich noch erwähnen das auch technische (bereits bekannte) Aspekte diskutiert werden und gehofft wird das das iPad noch eine iSight Kamera bekommt 😉 Insgesamt ist bei uns also für jeden Apple Fan was zu finden!

Schaut bei uns vorbei, diskutiert mit unter www.ipad-board.net!

Ich freue mich über euren Besuch,
Agrafix

 

Was hat Apple gegen Flash?

In letzter Zeit ist es wieder ein „Hot Topic“ geworden – was hat Apple eigentlich gegen Flash? Steve Jobs bezeichnet Flash als eine alte Technologie, als CPU-Fresser, als Batterie-Killer oder auch als häufigen Absturzgrund eines Macs. Doch warum unterstützt das „normale“ Mac OSX doch Flash (bzw. es lässt sich darauf installieren) und das mobile Mac OSX (iPhone, iPad, …) nicht?

Persönlich bin ich der Meinung, das Apple Angst um seinen App-Store hat. Dort werden nämlich viele Apps/Spiele (kostenpflichtig) angeboten, die aber genauso über ein Flashgame-Portal eigentlich kostenlos und ohne Installation spielbar wären. Sollte Apple also Flash auf das iPad oder das iPhone bringen, bestünde die Gefahr, dass viele Nutzer keine Apps mehr kaufen und anstattdessen Flash-Applications benutzen. Deshalb ist es doch recht nachvollziehbar warum Apple kein Flash auf ihre mobilen Geräte lässt, oder? 😉

 

Das neuste Produkt von Apple – Das iPad

Was heute Los war!

Heute um 19:00 Uhr deutscher Zeit hat Apple sein neustes Produkt vorgestellt. Steve Jobs persönlich stellte den Tablet Computer vor.

Man muss zwischen zwei verschiedenen iPad Varianten unterscheiden:  Zum einen gibt es das Wifi iPad und zum anderen das 3G iPad.

Das Wifi iPad kann sich nur via w-Lan in das Internet einloggen. Das 3G iPad kann wie der Name schon sagt über eine micro SIM ins Internet gehen.

Technische Daten

  • 9.7 Zoll Multitouch Display
  • 0.5 inch (=1.27cm)dünn
  • 1.5pound (=680g) leicht
  • 16, 32, 64 GB Flash Speicher
  • 1Ghz Apple A4 Chip
  • Bluetooth 2.1+ EDR
  • Wifi 802.11n
  • Lautsprecher
  • Mikrofon
  • Beschleunigungsmesser
  • 10 Stunden Batterie Laufzeit bei Betrieb
  • über ein Monat standby

Weitere Informationen:

Das Betriebssystem ist ein angepasstes iPhone OS. Das wird auch beim Starten des iPad deutlich sichtbar. Die Icons sehen aus wie beim iPod touch oder beim iPhone haben jedoch einen größeren Abstand. Dadurch ist hinter den Icons ein Hintergrund zu sehen.

Auch wurden eine Spiele bei der Präsentation gezeigt. Hier kommen die normalen Apps aus dem App – Store zum Einsatz. Diese können auf iPhone Größe oder aber auch auf dem vollen Bildschirm bedient werden.

Des weiteren soll das iPad auch als eBook fungieren. Dafür wird in iTunes ein eBook Store namens iBooks hinzugefügt. Hier sollen Bücher kaufbar sein. Auch soll das iPad das Lesen von Zeitung revolutionieren. So ist es hier möglich Zeitungsartikel mit integrierten Streams anzuschauen.

Ein angepasstes iWork gibt es für den Tablet auch.

Das iPad kann durch ein Dock quasi zu einem Desktop Gerät umgebaut werden. Hierfür wird das iPad senkrecht auf ein Dock gesteckt und eine Tastatur an das Doch angeschlossen mit dem man dann das iPad bedienen kann.

Preis und Erscheinungsdatum

Das Wifi Modell wird in der  16GB Version für 499$ zu haben sein. Die 32GB für 599$ und die 64GB für 699$.

Erscheinen wird es Ende März. (Heute in 60 Tagen)

Das 3G Modell wird in der 16GB Version für 629$  zu haben sein. Die 32GB für 729$ und die 64GB für 829$.

Erscheinen wird es Ende April. (Heute in 90 Tagen)

Fazit

Die ganz große Revolution ist ausgeblieben. Jedoch vereint das iPad Spiele und Office sowie Filme, Bilder und eBooks. Für manche ist sogar mobiles Internet dabei. Der Preis, der für den Erfolg verantwortlich gemacht wird ist deutlich geringer ausgefallen als erwartet.

Für mich ist vor allem das 3G Modell interessant. Ich werde einen ausführlichen Testbericht posten wenn ich ein iPad das Meine nennen kann.


Comming soon: http://www.ipad-board.net

 

iTablet, iSlate oder doch iPad?

Heute sollen angeblich Stunden vor der eigentlichen Vorstellung eines Tablet-PCs von Apple Bilder davon aufgetaucht sein:
Siehe hier und hier

Der Codename des Apple Tablets sei angeblich „Apple K48“ und soll für $700-$1000 zu haben sein. Was sich genau dahinter verbirgt ist unbekannt – wir werden jedoch heute Abend darüber berichten.

 

Assassins Creed 2

Vor einer Woche kam es raus. Das Spiel, auf das ich schon so lange wartete. Viel versprach ich mir vom neuen Ubisoft Hit. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Trailer ließen mich ja schon einiges erraten, Leonardo da Vincis Flugmaschine, eine kleine Pistole, zwei Klingen. Schon nach den ersten Minuten trifft man den großen Erfinder. Eine ganz unscheinbare Person.

Aber es gibt noch andere interessante Leute und auch Dinge.

Da wäre einmal die Villa Auditore, zum anderen natürlich die Städte Florenz und Venedig, in denen der Großteil des Spiels stattfindet. Übrigens besucht man auch mal kurz den Vatikan.

Aber nicht nur die Welt als Ezio Auditore wird weiterhin beschrieben. Auch Desmond Miles Leben geht weiter. Zusammen mit Lucy fliehen sie aus Abstergo, vorbei an jede Menge von diesen Animus Geräten (Gibt es dafür eine Plural-Form?!), um dann schließlich im Kofferraum eines Autos zu entkommen.

Auf die Reise in die Renaissance begebt ihr euch mit dem Animus 2.0, eine verbesserte Version des ersten Modells.

Anders als beim ersten Teil findet das Spiel nicht in wenigen Tagen, sondern in 23 Jahren statt. In diesen Jahren wird aus dem Bankier Kind Ezio Auditore der beste Assassine nach Altair, dessen Rüstung und Schwert auch nach einer Weile benutzt werden kann.

Ich möchte nicht zu viel verraten, deshalb kommt jetzt auch schon mein bescheidenes Urteil:

Die Grafik ist unschlagbar, auf PS3 und Xbox 360 gleichermaßen (Habe beide Versionen gespielt).

Die Atmospähre mit den Herolden, Barden und den normalen Bürgern, die jetzt einen geregelten Tagesablauf haben, ist unglaublich wirksam.

Die neuen Fertigkeiten und die damit verbundenen neuen Animationen sind erstklassig. Das Entwaffnen ist echt nützlich und, wie ich finde, gut umgesetzt.

Die Städte sind realistisch und wichtige Gebäude haben einen Eintrag in der Datenbank, der den historischen Hintergrund beschreibt.

Das Menü ist umfangreich und doch einfach gehalten. Man findet sich schnell zu recht.

Die Story ist mitreißend und spannend. Bis zur letzten Sekunde hat das Spiel echt Spaß gemacht.

Müsste ich Punkte vergeben, würde ich wahrscheinlich 9,5/10 Punkten vergeben.

Für mich definitiv das Game of the Year.

Aber genug davon, wie ich es finde. Mich interessiert eure Meinung, wie findet ihr es, was hättet ihr besser gefunden?

http://assassinscreed.de.ubi.com/assassins-creed-2/

 

Und das AgrafixBlog Team wächst nochmals

Hallo liebe Leser,

ich freue mich sehr einen weiteren Autor hier bei uns begrüßen zu dürfen:

Herzlich Willkommen Dominic!
Dominic ist Serveradmin von BTHost. Er macht derzeit eine Ausbildung zum IT-Assistent. Er wird über Hardware, Gaming und Konsolen bloggen.

Viel Vergnügen und gute Unterhaltung auch in Zukunft beim Lesen von unseren Beiträgen wünscht euch,

Agrafix

 

Google Wave – ein Flop?

Manche meinen es wäre eine Ehre Google Wave testen zu dürfen, andere wunderen sich was „daran so toll sein soll“. Wir (Buster und Ich) gehören zu der zweiten Gruppe, der Gruppe von Leuten die sich über die Google-Wave-Euphorie wundert. Wir haben Google Wave nun mehr oder weniger ausgiebig getestet und kamen zu dem Ergebniss, dass alle dort enthaltenen Funktionen durch andere Software/Dienste bereits in deutlich besserer Ausführung vorhanden sind.

Zur Kommunikation oder dem Austausch von Neuigkeiten sind die aktuellen Social-Networks wie beispielsweise Facebook, twitter, oder die VZ-Netzwerke deutlich besser geeignet und viel einfacher zu bedienen. Facebook oder Twitter bedürfen eigentlich auch keine kurzen Einleitungsvideos, was man als GoogleWave eher schon benötigt. Ein weiteres Manko im Aspekt „Kommunikation“ ist, dass GoogleWave nicht sehr bekannt ist und momentan nur von sehr wenigen Leuten genutzt wird. Auch zum Werbung machen für einen Blogbeitrag oder zum Mitteilen von Updates, etc. ist Wave nicht wirklich geeignet. Wave wirbt zum Beispiel damit durch eine integrierte Translator-Application sich international in seiner Sprache ausdrücken zu können, was jedoch auch nicht sehr gut funktioniert, da die Übersetzungen auf die GoogleSprachtools basiert, und man merkt selbst, dass dieser Dienst nur mangelhaft übersetzt.

Auch das integrieren von anderen Applications wie zB Schach läuft nicht wirklich flüssig und macht auf die Dauer keinen Spaß. Desweiteren soll Wave ja auch noch zum Diskutieren gut sein, bis man jedoch die passende Wave für ein bestimmes Thema gefunden hat kann das eine Weile dauern. Auch hier bevorzuge ich Foren.

Was mit Wave jedoch wirklich prima funktioniert ist das Organisieren von Veranstaltungen, da zB jeder Veranstalter seinen „Senf“ dazu geben kann was noch mit rein muss und was nicht. Außerdem kann live gleichzeitig an einem Dokument arbeiten und Kommentare dazu abgeben. Funktioniere in unserem Test auch nicht super flüssig und überzeugend. Aber auch hierzu gibt es wesentlich bessere Live-MultiUser-Edit Programme wie zum Beispiel Gobby.

Wir haben noch ein paar Einladungen übrig, wer sich also seine eigene Meinung bilden möchte kann diesen Beitrag hier einfach Kommentieren und wir schicken dann eine Einladung vorbei.